Der gestohlene Mond

Wahl pflegte Wau des 鐪teren an seine Bgerlichkeit zu erinnern, und dieser, keineswegs erschtert, konnte es doch niemals unterlassen, in seiner Antwort die Frage nach Wahls Bgerlichkeit ausdrklich offen zu lassen. Beide wschten unbemakelt von einer Wesensart zu bleiben, bei deren Erw鄣nung keiner an etwas Bestimmtes dachte. An einem frostigen Abend warf sich Wau indessen mit Behagen in einen gut gefterten und an den Schultern brav gepolsterten Mantel, und w鄣rend er ihn vor dem Spiegel zukn鞿fte, nachdem er noch ein weniges an seiner Krawatte gefingert hatte, l踄helte er seinem Spiegelbild beif鄟lig zu und wde, so seine Vorstellungen in diesem Augenblick auf der Zunge geprickelt h酹ten, gesagt haben: gut bgerlich, freilich, aber er sitzt warm, und ich fle mich mollig darin. So trat er auf die Stra e, wo er wie manche andere Beamten, Lehrer und sonstige Wdentr輍er von Gericht oder Post oder Steuer wohnte. Sie war kahl, normal, wohlanst鄚dig, und es schien Wau in seinem bgerlichen Mantel, da die Kahlheit und Normalhaftigkeit die K鄟te des Abends besonders schaurig flbar machten. So also machte er sich's in seinem Mantel recht behaglich, wippte mit den Achseln, stopfte die H鄚de in die Taschen und zog die Schultern in die H鐬e. Wenn seine Stra e sich an ihrer Kahlheit genug getan, lief sie zwar geradeaus weiter, hie nach wie vor gleichen Namens, lie sich aber einigen Bewuchs gefallen und endete als Lindenallee. Auf den ersten dieser Lindenb酳me hatte sich eine Katze vor Hunden gerettet und sich, im Ge酲t h鐬ersteigend, rettungslos verklettert, die Hunde hatten sich verlaufen, aber die Kletterkste der Katze hatten bankerott gemacht. Sie sa im Frost des Abends oben und mu te sitzen bleiben, da sie nicht abw酺ts steigen konnte, und aus der Nachbarschaft hatte ihre Not die Teilnahme anderer Katzen beschworen, die nun aus dunkeln Winkeln und Ecken die Anteiligkeit ihrer Katzenseelen am Ungemach der einen aus feurigen Augen leuchten lie en. Wau