Die chinesische Verwaltungsreform im Angesicht der konfuzianischen Riten

Die Schw踄he des chinesischen Rechtssystems rrt zumindest teilweise von seinen konfuzianischen Wurzeln her. Diese Doktrin stellt die Judikative an die zweite Stelle, so dass eine gute Rechtsanwendung vom Willen des Partei- oder Verwaltungsfrers abh鄚gt. So wurde mit der 瓏derung der Verfassung der Volksrepublik China, die auf der ersten Sitzung des 13. Nationalen Volkskongresses im M酺z 2018 verabschiedet wurde, die Begrenzung auf zwei Amtszeiten f den Pr酲identen abgeschafft. Als Tr輍er der 鐪fentlichen Gewalt befindet sich die Verwaltung in einer dominanten Position. Solange beide Seiten diese Art der Beziehung beibehalten, bleibt die Gerechtigkeit der Justiz utopisch. Kurz gesagt: Von der Antike bis heute hat es in China nie eine echte Herrschaft des Rechts gegeben. Der Triumph des moralischen Wertes er den rechtlichen Wert, der Triumph der moralischen Sanktion er die strafrechtliche Sanktion beherrschen das Reich der Mitte. Die menschliche und die natliche Ordnung sind zu eng miteinander verbunden. Daher rrt die Verachtung f alles, was die besonderen Verbindungen ignoriert, f alles, was Induktion, Deduktion und Argumentation nur durch das Gesetz und auf der Grundlage der Gleichheit zul酲st.